Ein heute geborener Norweger, der später aufs Mountainbike steigt und die Natur genießt, ist dank des größten Staatsfonds der Welt bereits aktuell (Kronen-)Millionär und muss sich um seine Pension keine Sorgen machen. Dass die Norweger nicht nur in Sachen Geldanlage clever sind, sondern auch mit technischen Innovationen punkten, beweist der MTB Helm Arbitrator MIPS von Sweet Protection. Und warum? Auf den ersten Blick ein stylisher Integralhelm für den Downhill Biker, der umfänglich Schutz bietet – dann – ein Handgriff – und dank abnehmbarem Kinnbügel entpuppt sich der Arbitrator MIPS als luftiger Trail-Helm, der eine zweite mitzuführende Helmvariante obsolet macht. Wir finden, eine tolle Sache und verraten, was sonst noch „in und unter der Haube“ steckt.
Optimaler Komfort in jedem Gelände – mit dem MTB Helm Arbitrator MIPS
Bei der Suche nach dem optimalen MTB Helm für jedes Gelände kommt einem unweigerlich die „eierlegende Wollmilchsau“ in den Sinn: Ein MTB Helm, der alles kann und sich immer gut und richtig anfühlt. Ein Helm, der umfassenden Schutz bietet, aber bei schweißtreibender Trail-Arbeit eine offene Leichtigkeit verspricht, die höchsten Komfort erfüllt. Eigentlich unmöglich. Und dann kommen die Norweger mit dem Arbitrator MIPS. Ob es daran liegt, dass sich die Nachfahren der Wikinger im Besonderen mit Helmen auskennen, darüber darf spekuliert werden. Tatsache ist, dass sich der Arbitrator MIPS durch den abnehmbaren Kinnbügel vom Downhill-zertifizierten Fullfacehelm in einen luftigen Trail Helm verwandelt. Mountainbiker, die auf beide Sportarten „abfahren“, können sich demnach in Zukunft eine zweite Helm-Variante sparen.
970 g mit Kinnbügel / 340 g ohne Kinnbügel
STACC Belüftung großen Ein- und Auslassöffnungen
4-teilige Carbon-Schale
MIPS Brain Protection System zur Reduzierung der auf das Gehirn wirkenden Rotationskräfte
Das Design des Arbitrator MIPS – eine wahrer Eyecatcher
Nach den Details zur Konstruktion muss unbedingt auch das außergewöhnliche Design zur Sprache kommen. Zweifelsohne, dieser MTB Helm wirkt auf den Gegner respekteinflößend. Im Besonderen in der Version „Natural Carbon“, wenn sich entlang des Kinnteils die charakteristische Carbonstruktur abzeichnet. Selbst wenn das Kinnteil abgenommen ist, weist die Helmseite bzw. Rückseite diese eindruckvollen Strukturmerkmale auf. Das Sweet Protection Shield rundet die Formensprache dieses besonderen MTB Helms ab, der in der Szene für höchste Aufmerksamkeit sorgen dürfte. Ein technisch durchdachter, ausgereifter MTB Helm, der die Sicherheitszertifikate EN 1077, CPSC/ASTM erfüllt und für Enduro-Rennen oder längere Touren in rauem Gelände gleichermaßen geeignet ist.
Die Ausstattungsmerkmale des Sweet Protection Arbitrator
MIPS Brain Protection System
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die MIPS-Technologie Rotationsbewegungen reduziert, indem sie Rotationsenergien und -kräfte absorbiert und umleitet, die von schrägen Stößen auf den Kopf übertragen werden
MIPS IST WISSENSCHAFTLICH GEPRÜFT; DIE WIRKSAMKEIT IST NACHGEWIESEN
MIPS AHMT DEN MENSCHLICHEN KÖRPER NACH
MIPS BASIERT AUF DER REALITÄT
ZYTEL-Skelett
Die 4-teilige Carbon-Schalenkonstruktion des Arbitrator MIPS baut auf einem speziell konstruierten ZYTEL-Skelett auf. Dieses war nötig, um über eingearbeitete Verankerungen optimalen Halt beim Anbringen des Kinnschutzes zu gewährleisten. Die Carbonschale ist direkt am Skelett befestigt und diese Gesamtkonstruktion wiederum mit dem EPS verbunden.
4-TEILIGE CARBON-SCHALE
EINGEARBEITETE VERANKERUNG
STACC-Belüftung und Komfort
Die STACC-Belüftung, die über spezielle Lüftungskanäle den Fahrer auch bei Hitze und schweißtreibenden Trails angenehm kühl hält. Zum anderen trägt allein schon die Konstruktionsweise zum Komfort bei. Der ohnehin carbonleichte Integralhelm bringt nach dem Entfernen des Kinnteils gerade mal ca. 540 g auf die Waage. Damit lässt sich im wahrsten Sinne des Wortes „unbeschwert“ biken.